Unterrichtsmaterialien
Kontextorientiertes Lernen nach Chemie und Physik im Kontext berücksichtigt abgegrenzte, hochinteressante Themen mit einem deutlichen Bezug zur Lebenswelt der Schüler.
Warum nicht die Gravitation an einem konkreten Beispiel untersuchen und vertiefen:
Australien verbietet die Glühlampe! Ist diese Entscheidung auf Europa übertragbar? Wie kann man diese Frage experimentell beantworten?
Farbstoffe können nicht nur an Jeans und Indikatoren eingeführt und experimentell überprüft werden:
Die Diffusion in Chemie und Physik lässt sich anschaulich durch die Duftausbreitung eines Parfums erarbeiten; sogar die reale Ausbreitungsgeschwindigkeit kann bestimmt werden. Soff-Teilchen-Konzept par excellence!
Die Schülerinnen und Schüler wissen nicht, worauf sie stehen! Die Chemie der Erdkruste wird im Unterricht und auch im Studium völlig vernachlässigt, bietet sie doch handgreifliche Ansätze für die experimentelle Silikatchemie:
Lärm – eine besondere Form der Umweltverschmutzung, die durch mp3-Player und Handys noch aktueller wird:
Wellenoptik lässt sich nicht nur in der Wellenwanne unterrichten, vielmehr ist der Laser ein für Schülerinnen und Schüler faszinierendes Objekt:
Von Einstein zum Laser – eine Unterrichtseinheit mit einem Leitprogramm zur historischen Entwicklung und vielen Schüler(!)experimenten mit Minilasern. Höhepunkt ist der Bau einer low-cost-Lasershow!
Vom Autolooping zur Achterbahn – ein Leistungskursprojekt aus dem Bereich der Mechanik. Vom Autosprung durch einen Reifen, einem klassischen Kopfballversuch, zur Physik der Achterbahn:
Die Benzinpreise steigen ins Unermessliche. Nur die Untersuchung von Antriebsformen und Energieträgern lässt zukunftssichere Schlussfolgerungen zu:
Energydrinks sind en vogue: Macht es Sinn, diese teuren Getränke zu kaufen? Liefern Sie die versprochene Energie. Die produktorientierte Unterrichtseinheit führt von der Untersuchung der Inhaltsstoffe (Kohlenhydrate, Coffein, Taurin, Farbstoffe) zur Herstellung eines eigenen Energydrinks:
Die Unterrichtseinheit zur Chemie des Kochens greift die Herstellung von Schäumen, Cremes und Gelen durch Verwendung langkettiger Kohlenhydrate auf und vertieft die Grundlagen der Kohlenhydrate, die im Rahmen von Grund- und Leistungskursen vermittelt werden. Die eingesetzten Kohlenhydrate sind Alginate, Carragene, Xanthane und Guarane, die unter Einbeziehung des Basiskonzepts Struktur-Eigenschaften eine Erklärung der gebildeten Texturen zulassen. Im Unterricht werden vorgegebene und eigene Rezepte verwirklicht, untersucht und beurteilt, insbesondere im Hinblick auf ihre Eignung in der „normalen“ Alltagsküche.
– die Chemie der molekularen Küche –
Alle CDs enthalten das komplette Material zur Unterrichtseinheit: Eine Planungsübersicht des Unterrichtsganges mit einer Phasenstruktur nach „Chemie im Kontext“ mit Begegnungsphase, Neugier- und Planungsphase, Erarbeitungsphase(n) sowie Vernetzungs- und Vertiefungsphase(n). Bilder, Videoclips, Animationen, Hintergrundinfos, Arbeitsbögen, Testfragen, zum Teil Klausuren mit den zugehörigen Bewertungs- und Lösungsbögen komplettieren das Angebot. Alle Einheiten berücksichtigen schülerorientierte Methoden wie Arbeit an Stationen, Kopfballversuche, Lernen durch Lehren, Kommunikationsspiele, Portfolios, Mind-Maps und Concept maps und vieles mehr.
Die Themen-CDs zu den Energydrinks und dem Autoantrieb der Zukunft sind in Zusammenarbeit mit dem Chik-Set Berlin entstanden. Die Materialien zu den Unterrichtseinheiten zur molekularen Küche, zur Cola, zum Raketenantrieb sind in enger Kooperation mit Frau Hoy (Ellen-Key-Oberschule) entwickelt worden.